Es gibt viele Dekorationstechniken für Ihre Keramikobjekte, wie z. B. Malerei und dekorative Schablonen. Aber wenn Sie Ihren Stücken Texturen geben möchten, haben wir die perfekten Techniken für Sie.
Inhaltsverzeichnis
Schwammtechnik für Keramik
Diese Technik hinterlässt subtile texturierte Effekte auf Keramikstücken. Sie ist so einfach, dass sie von Anfängern, Kindern und sogar professionellen Töpfern angewandt werden kann.
Für diese Technik tauchen Sie einen Schwamm vorsichtig in Acryl-, Öl- oder Emaillefarben und dann tragen Sie den Schwamm sanft auf den Ton auf. Dadurch entsteht ein Tupfeneffekt auf dem Stück.
Was brauchen Sie für diese Technik?
Benötigte Materialien
∙ Gebranntes Stück
∙ Schleifpapier 180 oder 220
∙ Feuchtes Tuch
∙ Runder Schaumstoffschwamm
∙ Kleiner Plastikbehälter
∙ Acrylfarben, Ölfarben oder Keramikglasuren
Schritt für Schritt
Schritt 1: Da das zu verwendende Stück bereits das erste Mal gebrannt sein muss, muss die gesamte Oberfläche sehr gut mit dem Schleifpapier abgeschliffen werden, um alle Unebenheiten zu entfernen und die Oberfläche vollkommen glatt zu machen.
Schritt 2: Nach dem Schleifen müssen Sie das Stück mit einem sauberen, feuchten Tuch abwischen, um Schleifrückstände wie Staub zu entfernen.
Schritt 3: Wenn Ihr Stück fertig zum Dekorieren ist, geben Sie etwas Acrylfarbe in den Plastikbehälter, sodass Sie den Schwamm darin eintauchen können.
Sie können auch mehrere Farben für das Stück verwenden.
Schritt 4: Nehmen Sie den Schwamm, feuchten Sie ihn mit etwas Farbe an und tragen Sie die Farbe dann vorsichtig auf das Stück auf. Immer wenn Sie den Schwamm vom Ton entfernen, werden 3D-Punkte auf der Acrylfarbe entstehen. Diese Punkte bilden nach dem Trocknen die Textur Ihres Werkstücks.
Wollen Sie mehrere Farben verwenden, sollten Sie nach dem Auftragen der ersten Farbe jeweils ein bisschen warten, damit sich die Farben nicht mischen.
Das Beste an dieser Technik ist, dass man nicht sehr genau sein muss. Sie können den Schwamm nach Belieben ansetzen.
Schritt 5: Lassen Sie Ihr Stück einige Stunden lang trocknen, damit die Acrylfarbe oder die Emaille sehr gut haftet.
Schritt 6: Im Anschluss müssen Sie Ihr Stück bei einer Temperatur zwischen 950°C und 1000°C 3 bis 4 Stunden in den Ofen legen, je nachdem, welche Art von Ton Sie verwendet haben.
Schritt 7: Als letzten Schritt lassen Sie das Stück abkühlen und fertig!
Entnommen aus Pinterest
Drucktechnik
Diese Technik ist eine der bekanntesten in der Welt der Keramik, und es gibt hauptsächlich 3 Methoden, um einen sehr effektiven Abdruck in Ton zu erzielen:
∙ Stempel
∙ Walzen
∙ Pflanzliche Abdrücke
Das Ziel dieser Elemente ist es, Spuren auf dem Ton zu hinterlassen, so dass er nicht glatt ist, sondern bestimmte Figuren aufweist, die die Oberfläche verändern und dem Stück ein anderes Aussehen verleihen.
Stempel
Tonstempel sind eine sehr schnelle und einfache Möglichkeit, Töpferwaren zu verzieren. Auf den Stempeln sind alle erdenklichen Motive wie Blätter, Tiere, Sterne und Monde eingeprägt, so dass sie Ihr Keramikstück einzigartig machen.
Was brauchen Sie für diese Technik?
∙ lederartiges Stück
∙ Holz- oder Gipsstempel für Ton
∙ Ein dickes Stück Pappe
∙ Acrylfarben (optional)
Schritt für Schritt
Schritt 1: Da das Stück lederartig ist, was bedeutet, dass der Ton teilweise seine Feuchtigkeit verloren hat, brauchen Sie Ihr Stück nicht zu schleifen wie vorher. Sie können sofort mit der Texturierung beginnen!
Schritt 2: Drücken Sie den Stempel sehr vorsichtig und mit etwas Kraft einige Sekunden lang auf den Ton und entfernen Sie ihn dann, um zu prüfen, ob das Design klar ist.
Schritt 3: Wiederholen Sie diesen Prozess an den gewünschten Teilen des Stücks.
Um eine Vorstellung vom endgültigen Design zu bekommen, können Sie eine Skizze auf ein Blatt Papier zeichnen.
Schritt 4: Wenn Sie Ihr Stück vollständig fertiggestellt haben, können Sie es für 3 bis 4 Stunden bei einer Temperatur zwischen 950°C und 1000°C in den Ofen legen.
Schritt 5: Dieser Schritt ist nicht obligatorisch, aber wenn Sie ihn durchführen möchten, so wird Ihren Stücken ein noch schönerer Touch verliehen.
Die Stempel können auch dazu verwendet werden, die gemalten Designs auf dem Ton zu lassen. Dazu kann man sie mit etwas Acrylfarbe bestreichen und an der gleichen Stelle wieder auftragen, an der man den Stempel angebracht hat oder wo es glatt ist. Auf jeden Fall sieht es wunderschön aus.
Denken Sie daran: Wenn Sie in irgendeiner Weise Farbe auf Ihr Stück auftragen, muss das Stück ein weiteres Mal bei der gleichen Temperatur wie beim ersten Brand gebrannt werden.
Entnommen aus Huella de barro
Keramische Walze
Walzen sind ebenfalls eine sehr nützliche Technik, um Texturen auf dem Ton zu hinterlassen, aber in diesem Fall müssen Sie die Designs unbedingt mit dem Ton flach auf einen Tisch legen, da die Walze sehr lang ist.
Wenn Sie es mit dem bereits zusammengebauten Stück machen wollen, gibt es auch kleinere Walzen, die Sie leichter nutzen können.
Was brauchen Sie für diese Technik?
∙ lederartiges Stück
∙ Kleine Walze mit Designs
∙ Ein dickes Stück Pappe
Schritt für Schritt
Schritt 1: Wie beim Stempeln ist es hier am besten, das Stück locker in der Hand zu halten, oder falls es Platz hat, die Hand oder Finder in das Stück hineinzustecken. Auch kann man mit Hilfe eines dicken Kartons, der sich der Form des Stücks anpasst, den Ton abstellen, ohne dass er sich verformt.
Da Sie in diesem Fall eine Vase mit der Plattentechnik herstellen wollen, ist es kein Problem, wenn Sie eine Platte aus Ton auf den Tisch legen und erst dann die Walze darauf rollen.
Schritt 2: Mit der Unterstützung im Ton können Sie nun mit der Walze über Ihr Stück rollen. Das Gute an diesen Walzen ist, dass das Design viel schneller auf das Stück aufgebracht werden kann. Man bewegt die Walze jeweils nur in eine Richtung und die Markierung bedeckt die gesamte Fläche.
Ob Sie mit der Walze Reihen oder Spalten bilden, bleibt Ihrer Kreativität überlassen und hängt von der Art des Stücks ab.
Schritt 3: Jetzt können Sie Ihren texturierten Ton für 3 bis 4 Stunden bei 950°C und 1000°C im Ofen lassen.
Schritt 4: Wollen Sie das Stück bemalen, empfehlen wir einen Pinsel zu benutzen.
Entnommen aus Pinterest
Pflanzliche Abdrücke (Blätter, Baumrinde, Wurzeln)
Der Pflanzendruck ist weit verbreitet, denn er ist sehr einfach und schnell herzustellen und lässt das Stück sehr hübsch und mit einer sehr feinen Dekoration aussehen.
Für diese Technik können Sie verschiedene Objekte wie Blätter, Samen, Baumrinde, Muscheln, Wurzeln… jedes organische Material verwenden, das Ihnen einfällt.
Was brauchen Sie für diese Technik?
∙ lederartiges Stück
∙ Blätter, Wurzeln, Muscheln, was immer Sie wollen.
∙ Acrylfarben
Schritt für Schritt
Schritt 1: Überprüfen Sie als Erstes, ob das Stück lederartig ist, um das zu verwendende Blatt oder Material auf den Ton zu drucken.
Wie bei den beiden vorangegangenen Drucktechniken ist es am besten, wenn Sie Ihre Hand in das Stück hineinstecken oder hinter dem Stück ein dickes Stück Pappe platzieren, damit Sie ohne Probleme etwas Kraft auf das Material ausüben können.
Schritt 2: Nun nehmen Sie die Muscheln, Blätter und Wurzeln in die Hand und drücken Sie sie fest in den Ton, bis die Adern der Blätter und jeder Teil der Muscheln gut markiert sind.
Schritt 3: Wenn Sie mit der Texturierung Ihres Stücks fertig sind, können Sie es bei einer Temperatur zwischen 950°C und 1000°C für 3 bis 4 Stunden in den Ofen legen.
Schritt 4: Optional können Sie ihr Stück bemalen.
Beachten Sie, das Stück bei derselben Temperatur wieder in den Ofen zu schicken, wenn Sie Farbe auftragen wollen.
Entnommen aus Pinterest
Texturierung mit Glasuren
Vielleicht denken Sie: “Glasuren? Die sind aber zum Malen.” Nein, es gibt Glasuren, die dem Ton Textur verleihen. Das ist großartig, denn sie verleihen dem Stück nicht nur Textur, sondern auch Farbe und Festigkeit und machen es wasserfest.
Es gibt verschiedene Arten von keramischen Textur verleihenden Glasuren wie Craquelé-Glasuren, die einen rissigen Effekt auf der Oberfläche erzeugen, und kristalline Glasuren, die simulieren, dass der Ton Kristalle auf seiner Oberfläche hat.
Manche Glasuren werden bei Hoch- oder Niedertemperaturen verwendet, so wie es auch Tonarten gibt, die sich in der Brenntemperatur unterscheiden. Je nachdem, welchen Ton Sie verwenden möchten, gibt es Glasuren für hohe und niedrige Temperaturen.
Was brauchen Sie für diese Technik?
Es gibt 6 Techniken für das Glasieren. In diesem Fall werden Sie es mit der Gießtechnik machen, die eine der einfachsten ist.
∙ Gebranntes Stück
∙ Schleifpapier 180 oder 220
∙ Feuchtes Tuch
∙ Pulver-Crackle-Emaille
∙ Wasser
∙ Großer Plastikbehälter
∙ Glasur-Gießkanne
∙ Emaillierzange
Schritt für Schritt
Schritt 1: Als Erstes müssen Sie das Stück sehr gut reinigen. Sie müssen den gleichen Prozess durchführen, den wir Ihnen zu Beginn gezeigt haben: Schleifen Sie den Ton ab, um alle Unebenheiten zu entfernen, und wischen Sie ihn dann mit einem feuchten Tuch ab, um die Rückstände zu beseitigen.
Schritt 2: Da die Glasur in Pulverform ist, müssen Sie die Glasur mit Wasser mischen, um sie flüssig zu machen, damit Sie das Stück dekorieren können.
Geben Sie 60% Glasurpulver und 40% Wasser in einen Plastikbehälter (Überprüfen Sie die Anweisungen für die Glasur). Der Behälter sollte etwas größer sein als das Stück.
Schritt 3: Geben Sie nun etwas Mischung in die Gießkanne. Nehmen Sie Ihr Stück mit der Glasurzange, legen Sie es auf den Behälter und lassen Sie die restliche Glasur dort abtropfen. So verschwenden Sie kein Material.
Damit das Stück gleichmäßig bedeckt wird, müssen Sie das Stück beim Gießen schnell drehen, denn die Glasur wird absorbiert und es entstehen unterschiedlich dicke Schichten. Die Unterschiede werden erst nach dem Brennen erkennbar sein.
Schritt 4: Wenn das Stück vollständig mit der Glasur bedeckt ist, sollten Sie es ein paar Stunden trocknen lassen.
Schritt 5: Wie bei den anderen erwähnten Techniken, müssen Sie das Stück für 3 bis 4 Stunden in den Ofen legen, je nach Ton und gewählter Glasurtemperatur zwischen 900 und 1300°C. Nach dem Brennen und Abkühlen nehmen Sie das Stück aus dem Ofen und fertig ist Ihre Kreation.
Entnommen aus Apuntes Cerámicos
Einschnitt-Technik
Diese Technik ist der Craquelé-Glasur sehr ähnlich. Der große Unterschied besteht darin, dass der Craquelé-Effekt auf dem Ton entsteht und nicht auf der Glasur, die ihn bedeckt. Aus diesem Grund sollten die Wände des Stücks nicht zu dünn sein.
Für diese Technik können Sie mit Hilfe eines gespannten Drahtes, eines Metallbogens oder eines langen Messers kleine Linien oder Schnitte in den Ton machen. Die Idee ist, das Stück zu facettieren, d. h. bestimmte Teile des Tons zu entfernen, weswegen der Ton lederartig sein sollte.
Was brauchen Sie für diese Technik?
Es ist eine der einfachsten Techniken und erfordert wenig Material.
∙ lederartiger Ton
∙ langes Messer
Schritt für Schritt
Schritt 1: Sie brauchen ein noch nicht gebranntes Stück. Denken Sie daran, dass die Wände dick und stark sein sollen, so dass das Messer nicht gerade durchgeht und das Stück beim Brennen nicht platzt.
Schritt 2: Machen Sie mit dem Messer kurze oder lange vertikale Einschnitte, um die gewünschte Textur zu erzielen. Sie können sich gerne an dem Design auf dem Foto unten orientieren. Es ist ein gutes Beispiel, wie man das Stück facettieren kann.
Denken Sie aber daran, dass sich die Einschnitte wahrscheinlich von selbst ein wenig öffnen, sobald das Stück im Ofen ist.
Schritt 3: Jetzt müssen Sie nur noch einen weiteren Schritt durchführen, nämlich ihr Stück 3 bis 4 Stunden lang bei 950°C bis 1000°C brennen lassen.
Entnommen aus Marphil Cerámica
Ritzen mit gezahnten Werkzeugen
Diese Technik hinterlässt eine schöne Textur auf Ihren Keramikstücken. Sie entsteht durch die Verwendung von Schabern oder gezackten Gegenständen wie Kämmen, Messern, Gabeln oder kleinen Sägen, die Ihnen bei der Texturierung helfen können.
Was brauchen Sie für diese Technik?
∙ lederartiges Stück
∙ Schaber oder gezackte Werkzeuge
∙ Töpferscheibe
Schritt für Schritt
Schritt 1: Legen Sie Ihr Stück in die Mitte der Drehscheibe und beginnen Sie, sie vorsichtig zu drehen, bis Sie einen guten Rhythmus haben.
Schritt 2: Nehmen Sie den Schaber und setzen Sie ihn nahe am Stück an, bis Sie mit der Tiefe der Linien zufrieden sind, die Sie auf Ihrer Kreation machen wollen.
Schritt 3: Prüfen Sie, ob Ihnen das Ergebnis gefällt. Wenn nicht, haben Sie den Vorteil, Ihr Stück neu zu modellieren, da es lederartig ist.
Schritt 4: Wenn Sie mit Ihrem Stück zufrieden sind, legen Sie es für 3 bis 4 Stunden bei einer Temperatur von etwa 950°C bis 1000°C in den Ofen.
Entnommen aus AliExpress
Mishima-Technik
Bei der Mishima-Technik werden mit einem scharfen Gegenstand Einschnitte in ein lederartiges Stück gemacht, das dann mit Engoben oder farbiger Barbotine gefüllt wird. Es handelt sich im Wesentlichen um eine Dekoration durch Intarsien.
Diese Technik ist orientalischen Ursprungs, stammt aus Korea aus dem 13. Jahrhundert.
Was brauchen Sie für diese Technik?
∙ lederartiges Stück
∙ Mehfarbige Engoben
∙ Pinsel
∙ Bleistift
∙ Scharfer Gegenstand
∙ Acrylfarben
Schritt für Schritt
Schritt 1: Als Erstes zeichnen Sie mit dem Bleistift das Design auf Ihr Stück, dann können Sie ein Skalpell oder ein anderes Objekt verwenden, um die Stücke Ton zu entfernen.
Schritt 2: Mit dem Skalpell gehen Sie über die Linien der Zeichnung, die Sie angefertigt haben, und entfernen nach und nach eine dünne Tonlinie an jeder Stelle der Zeichnung auf dem Stück.
Schritt 3: Nachdem Sie die Tonlinien aus der Zeichnung entfernt haben, können Sie diese Lücken mit Engoben in jeder beliebigen Farbe füllen.
Schritt 4: Da die Farben der Engobe im Idealfall nur in den von Ihnen erstellten Einschnitte verbleiben, müssen Sie den Überschuss von der Oberfläche entfernen, damit die Engobe bündig mit dem Stück ist.
Es ist sehr wichtig, dass Sie die Oberfläche des Stücks gut reinigen, damit die Engobe nur in den Einschnitten verbleibt.
Schritt 5: Lassen Sie das Stück einige Stunden trocknen.
Schritt 6: Wenn Sie eine Figur wie die im Bild unten gemacht haben, müssen Sie mit einem Pinsel Acrylfarben innerhalb der Zeichnung auftragen, sowie mit dem Schmetterling in der Mitte, der eine rosa und eine graue Farbe hat.
Machen Sie sich keine Sorgen, dass die Farbe der Engobe sehr hell sein wird, da er bereits getrocknet ist und sich auf einer anderen Oberfläche des Stücks befindet, sodass die Farbe in keiner Weise stört.
Schritt 6: Backen Sie Ihr Stück für 3 oder 4 Stunden bei 980°C oder 1200°C.
Schritt 7: Lassen Sie das Stück etwas abkühlen.
Schritt 8: Tragen Sie Glanzglazur auf Ihr Stück auf, um es zu bedecken und die Farben lebendiger zu machen.
Schritt 9: Bringen Sie Ihr Stück noch einmal für die gleiche Zeit und Temperatur in den Ofen, damit die Glasur sehr gut haftet und ihren Zweck erfüllt, das Stück widerstandsfähiger und glänzender zu machen.
Entnommen aus Marphil Cerámica
Instagram-Konten, die diese Texturierungstechniken verwenden
Da es sich um bekannte Techniken handelt, die von Töpfern verwendet werden, gibt es viele Töpfer-Konten und Keramikwerkstätten, die sie in vielen ihrer Stücke verwenden. Wir werden Ihnen einige dieser Konten zeigen.
Becca Sands – @simplysands_ceramics
Diese unglaubliche Töpferin stellt Tassen und Schalen mit wunderschönen und einzigartigen selbst hergestellten Designs her. Alle diese Stücke sind mit der Mishima-Technik verziert.
Entnommen aus @simplysands_ceramics
Taller del vivero – @tallerdelvivero
Diese Werkstatt befindet sich in Buenos Aires und verziert ihre Stücke zum größten Teil mit der Pflanzendrucktechnik. Die Tassen, Teller, Töpfe und Öfen für Essenzen zeigen uns, wie großartig texturierte Stücke mit Pflanzenmaterialien sein können.
Entnommen aus: @Tallerdelvivero
Áter Cerâmica – @aterceramica
Schöne Tassen und kleine Behälter werden hier hergestellt und darüber hinaus wird die Glasur-Dekorationstechnik verwendet, insbesondere mit der Krakelee-Glasur, die auf den meisten ihrer Stücke deutlich zu sehen ist.
Entnommen aus: @aterceramica